[Stockholm Teil 3] Fjäderholmen – Spritmuseum – Deutsche Kirche – Riddarholmen

Hier findet ihr Teil 5 (der 3. Tag in Stockholm) unserer Reise.

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Den Morgen starteten wir gleich mit dem Schreiben von einigen Postkarten.

Postkarten schreiben! (pp)
Postkarten schreiben! (pp)

Saluhallen

Die Östermalms Saluhall ist eine von mehreren Saluhallen in Stockholm, wo es Unmengen von gut aussehendem (und riechendem!) frischen Essen zu kaufen gibt. Da wir kurz vorher gefrühstückt hatten kauften wir uns aber nichts und nahmen uns vor später nochmal zu kommen.

Saluhallen (pp)
Saluhallen (pp)
Essen soweit das Auge reicht (pp)
Essen soweit das Auge reicht (pp)
Essen soweit das Auge reicht (pp)
Essen soweit das Auge reicht (pp)
Essen soweit das Auge reicht (pp)
Essen soweit das Auge reicht (pp)
Essen soweit das Auge reicht (pp)
Essen soweit das Auge reicht (pp)

Fjäderholmen

Nach den Saluhallen begaben wir uns zum Fährenanlegeplatz und warteten dort auf das Boot Richtung Fjäderholmen. Auf der Bootsfahrt hatten wir einen wunderbaren Ausblick auf viele Teile von Stockholm und wir sahen sogar ein Hausboot und einen Kran der angemalt war wie eine Giraffe.

Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)
Am Weg nach Fjäderholmen sieht man einiges (vh/pp)

Die Insel Fjäderholmen ist sehr klein und man schafft es in wenigen Minuten auf die andere Seite. Wir haben dann sogar ein Plätzchen gefunden wo man zum Meer konnte und noch keine Menschen waren. Leider waren dort viele Glasscherben und ein paar cm ins Meer zu gehen erwies sich als gefährliche Mission.

Mit den Zehenspitzen ins erfrischende Meer (pp)
Mit den Zehenspitzen ins erfrischende Meer (pp)
Fjäderholmen (pp)
Fjäderholmen (pp)

Von Freunden hatten wir gehört, dass es auf der Insel guten Fisch gab und deswegen hatten wir hier das Mittagessen eingeplant. Die Preise dort waren mit Abstand die höchsten, die wir im ganzen Urlaub sahen (9 Euro für ein kleines Bier, 1.50 Euro für eine Muschel, …). Deswegen entschieden wir uns für einen Fisch, 2 Muscheln und Wasser 😉

Mittagessen auf Fjäderholmen (pp)
Mittagessen auf Fjäderholmen (pp)

Wir hatten noch etwas Zeit bis zur Ankunft des Bootes und deshalb machten wir uns auf die Suche nach einem Geocache, den wir auch relativ schnell fanden. Das Versteck hat uns echt gut gefallen!

Geocache! (pp)
Geocache! (pp)

Zurück ging es wieder an den Steg um auf unsere Fähre zu warten…

Da kommt unser Taxi! (pp)
Da kommt unser Taxi! (pp)
Hafen (pp)
Hafen (pp)

Spritmuseum

Weiter ging es in Spritmuseum (Schnapsmuseum). Bis auf die Bierausstellung war es eigentlich nicht so interessant und informativ wie wir uns erhofft hatten (nur eine kleine Schnapsbrennerei). Man konnte an allem möglichen riechen, aber spätestens nach der 5. Geruchsprobe wurde einem schlecht (Hopfen riecht echt nicht gut!). Viele Dinge waren künstlerisch und sahen ganz gut aus und man bekam Information über die seltsame Beziehung der Schweden zum Alkohol.

Kunstwerk? (vh)
Kunstwerk? (vh)
Kunstwerk? (vh)
Kunstwerk? (vh)

Spaziergang durch die Stadt

Wir spazierten dann durch die Stadt Richtung Gamla Stan und kamen an der Regenbogenparade vorbei. Da war echt viel los und man konnte überall in der Stadt Regenbogenfahnen sehen 🙂

Parlament (pp)
Parlament (pp)
Regenbogenparade (vh)
Regenbogenparade (vh)

Deutsche Kirche

Heute schafften wir es zur Deutschen Kirche als sie noch offen hatte und wir waren echt beeindruckt wie reich sie ausgestattet ist.

Deutsche Kirche (pp)
Deutsche Kirche (pp)
Deutsche Kirche (pp)
Deutsche Kirche (pp)
Deutsche Kirche (pp)
Deutsche Kirche (pp)
Deutsche Kirche (pp)
Deutsche Kirche (pp)
Deutsche Kirche (pp)
Deutsche Kirche (pp)

Von meinen früheren Stockholm-Aufenthalten konnte ich mich noch an die schmalste Gasse Gamla Stans (Mårten Trotzig Gränd) erinnern und die wollte ich Patrick unbedingt zeigen. Die Gasse schaut echt cool aus mit den Laternen, die fast das Nachbarhaus berühren.

Schmalste Gasse in Gamla Stan (pp)
Schmalste Gasse in Gamla Stan (pp)

Die Suche nach einer Tasse Kaffee erwies sich an diesem Tag als besonders schwierig. Die Kaffeehäuser auf den touristischen Straßen in Gamla Stan waren voll und das Cafe bei der deutschen Kirche schenkte nur normalen Kaffee aus, wir wollten aber einen Espresso… So irrten wir ein bisschen herum und kamen dann in eine etwas abgelegenere Straße und standen plötzlich vor der “Ekologiskt bageri”. Der Name ließ uns hohe Preise befürchten, wir wurden aber zweifach positiv überrascht. Der Espresso war der billigste, den wir in Schweden getrunken haben und die Zimtschnecke war die beste, die wir zu essen bekamen.

Eine waschechte Zimtschnecke (vh)
Eine waschechte Zimtschnecke (vh)
Glücklich über die tolle Zimtschnecke (Foto: freundlicher Kellner)
Glücklich über die tolle Zimtschnecke (Foto: freundlicher Kellner)
Super Bäckerei (pp)
Super Bäckerei (pp)

Riddarholmen

Riddarholmen ist eine ganz kleine Insel, die an der ebenfalls kleinen Insel Gamla Stan dran hängt. Vom Staatsturm aus hatten wir die Kirche, die dort steht, schon gesehen, doch wir wollten sie uns noch näher ansehen. In dieser Kirche sind viele ehemalige Mitglieder der schwedischen Königsfamilie in imposanten Särgen bestattet. Für Personen der Königsfamilie, die wo anders begraben wurden (z.B. eine Prinzessin wollte auf einer Insel begraben werden), gab es Schilder. Solche Schilder gab es aber auch für andere Menschen, z.B. einem ehemaligen Präsidenten Chinas oder unseren verstorbenen Präsidenten Klestil. Was es damit auf sich hat, konnten wir nicht heraus finden.

Schilder für Verstorbene in der Riddarholms-Kirche (pp)
Schilder für Verstorbene in der Riddarholms-Kirche (pp)
Riddarholms-Kirche (pp)
Riddarholms-Kirche (pp)
Riddarholms-Kirche (pp)
Riddarholms-Kirche (pp)

Wir spazierten dann wieder in die Altstadt weil wir einen wichtigen Punkt noch nicht abgeschlossen hatten: T-Shirts kaufen! Im 2. oder 3. Geschäft wurden wir gleich fündig und freuten uns über unseren Kauf. Unser nächster Plan war noch einmal in die Saluhall zu fahren und ein Shrimps-Brot zu essen. Im Bus hatte Patrick dann die glänzende Idee zu schauen ob da überhaupt noch offen war (es war Samstag und nach 17:00) und wir mussten leider feststellen, dass sie um 16:00 schon geschlossen hatten 🙁

Blick nach Gamla Stan (pp)
Blick nach Gamla Stan (pp)

Nach diesem langen Tag machten wir uns auf zurück ins Hotel, wo ich einiges für den Blog vorbereitete. Auf dem Heimweg kauften wir uns ein Shrimps-Brötchen (Räksmörgås) im ICA (sicher fast so gut wie in der Saluhalle ;)) und später tranken wir noch ein Bier in der Hotelbar (billiger als auf Fjäderholmen!).

Eine der vielen künstlerischen U-Bahnstationen (vh/pp)
Eine der vielen künstlerischen U-Bahnstationen (vh/pp)
Immer fleißig bloggen ;) (pp)
Immer fleißig bloggen 😉 (pp)

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